
TouchLife ist eine achtsamkeitsbasierte Massage Methode.
Basierend auf unseren Ausbildungen und der praktischen Erfahrung unserer Arbeit mit vielen Klienten, die wir in unserer Privatpraxis für Massage und Therapie 1984–1989 behandelten, entwickelten wir diese ganzheitliche Massage Methode und gaben ihr den Namen TouchLife. Unsere englische Wortschöpfung »TouchLife« besitzt zwei Bedeutungen: Wenn man Touch als Verb sieht, so ist TouchLife als Aufforderung »Berühre das Leben« zu verstehen. Wird Touch zum Substantiv, ergibt sich sinngemäß »Berührung des Lebens«. Dass wir beide Worte zusammenschreiben, zeigt, worum es uns bei der Berührung geht: Distanz und Trennung können bewusst erlebt und aufgelöst werden, wodurch Beziehung und Nähe entstehen können. Jedes Mal, wenn man einen anderen Menschen berührt, öffnet sich dieser Erlebnisbereich. Und das fühlt sich gut an.
TouchLife Massage Methode für Wohlbefinden, Entspannung und Körperbewusstsein
Für ganzheitliche Massagebehandler*innen ist Achtsamkeit ein Leitmotiv, weil durch sie alle anderen Techniken verfeinert werden: Die Massage Methode wird einfühlsamer und mit mehr Fingerspitzengefühl ausgeführt. Im Gespräch hört man auch die Botschaft zwischen den Worten. Durch Achtsamkeit (Achtsamkeitsmassage) entwickelt sich das Feingefühl für Energie und die Intuition beginnt, die Hände zu den richtigen Stellen zu lenken. Für Empfangende ist die Massagestunde, zusätzlich zum Wohlbefinden, das die Behandlung schenkt, auch eine Gelegenheit, sich selbst und den eigenen Körper anders zu spüren und mehr Selbstachtsamkeit zu entwickeln.

TouchLife Massage Methode: „Wir sind davon überzeugt, dass Körper, Geist und Seele eine sich gegenseitig durchdringende Einheit bilden.“
Seit 1989 wird die TouchLife Massage Methode von uns sowie von authorisierten Massage-Lehrern und -Lehrerinnen unterrichtet. Die Lebendigkeit von uns Menschen ist ohne Berührung und die Qualität dieses zwischenmenschlichen Kontaktes nicht denkbar. Vom Moment der Zeugung, über die Entwicklung des Embryos in der Gebärmutter, seiner Geburt (eine der stärksten Berührungserfahrungen) und seine weiteren Entwicklungsstufen, ist immer wieder die Berührung das zentrale Wachstumsprinzip: Wird der Mensch berührt, verändert er sich. Und auch der Umkehrschluss stimmt: Was der Mensch berührt, verändert er.
Studien belegen Wirksamkeit komplementärer Massage Methoden
2011 erhielt die TouchLife-Schule die Einladung der Steinbeis-Hochschule Berlin, sich in das Studienprojekt »Bachelor of Science für Komplementärtherapie in der Vertiefungsrichtung TouchLife« zu integrieren. Mit dieser Kooperation unterstützt die TouchLife-Schule die wissenschaftliche Untersuchung komplementärer, also die Schulmedizin ergänzender Methoden.
Komplementärer, ganzheitlicher Ansatz
Unter dem Dach der Hochschule begleiten wir verschiedene Studien zur Erforschung der Auswirkung dieser Massage Methode. Eine Fragestellung untersucht die Stressreduktion durch TouchLife Massagen bei Pflegepersonal. Eine andere Studie betrachtet, wie sich TouchLife Massage Methode am Arbeitsplatz als Baustein einer innerbetrieblichen Gesundheitsvorsorge auswirkt. Eine weitere mit über 100 Teilnehmer*innen beschäftigt sich damit, ob und wie sich regelmäßige TouchLife Massagen auf das Wohlbefinden von Menschen ab 65 Jahren auswirken. Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Arbeiten sind interessant und, was die Wirkung der TouchLife Massage Methode angeht, vielversprechend.
TouchLife ist die einzige Massage Methode,
die auf fünf Pfeilern ruht:
Rund einhundert Massagegriffe, Lockerungs- und Akupressurtechniken gehören zum Grundrepertoire der Massage Methode. Sie ermöglichen dem TouchLife Praktiker sowohl eine ruhige, sanfte Massage, als auch eine dynamische, druckfestere Massage anzubieten. Diese speziellen Massagegriffe sind in geordneten, harmonischen Abläufen zusammengefasst und beziehen sich auf Körpersegmente oder Kombinationen davon. Auch die Ganzkörpermassage ist Teil des Spektrums.
Die verschiedenen Massagetechniken bewegen und dehnen die Muskeln und aktivieren bzw. regulieren diese dadurch auch auf Zellebene. Sie helfen ihnen, zu ihrer natürlichen, gesunden Flexibilität zurückzufinden, ohne dass die Muskulatur dabei selbst in das Wechselspiel von Anspannung und Entspannung gehen muss. Das macht die Massage Methode für jeden zu einem neuen Erlebnis: Obwohl man ganz passiv ist, erfährt man intensive körperliche Empfindungen.
Auch wenn in die Abläufe Griffe einfließen, die aus der klassischen, medizinischen Massage bekannt sind, so ist die TouchLife Methode doch anders ausgerichtet. Medizinische Masseure führen die Kurzbehandlungen, wegen derer sich ihre Patienten mit einer Rezeptverordnung vom Arzt an sie wenden, in aller Regel in Kombination mit Wärme, Kälte oder Elektroanwendungen aus. Die Massage zeit wird dabei seitens der Krankenkassen mit circa zwölf Minuten vorgegeben. Die TouchLife Massage Methode hingegen definiert sich als »Massage für das Wohlbefinden« und ordnet sich bei den komplementären, ganzheitlichen Massage Methoden ein.
Ärzte können TouchLife Massagen nicht auf Rezept verordnen. Aus diesem Grund kann sich die TouchLife Massage Methode aus dem engen Korsett befreien, das die Massagekunst, wenn sie als Regelleistung des medizinischen Betriebs erfolgt, ziemlich einengt.
Auf physikalische Ergänzungsbehandlungen (Wärme, Kälte, Elektro) wird bei der TouchLife Massage Methode verzichtet. Dafür ist aber die reine Massagezeit mit etwa 60 Minuten wesentlich länger, sodass ganz andere Kombinationen möglich sind. Vor allem ist genügend Zeit da, um die Druckintensität und das Tempo der Massage allmählich zu steigern. Dadurch muss sie nicht im Schnelldurchlauf mit einem Stakkato erfolgen, sondern darf sich fließend und harmonisch entfalten. Und der Klient entscheidet selbst, auf welche Körpersegmente sich die Massage konzentrieren soll. Auch aus diesem Grund ist die Gesprächszeit immer Teil der Sitzung.
Jede TouchLife Massage beinhaltet ein Vor- und Nachgespräch. Dadurch dauert ein üblicher Behandlungstermin einschließlich der einstündigen, reinen Massagezeit 90 Minuten. Das Vorgespräch thematisiert das aktuelle Befinden und dient vor allem dazu, dass der Klient aus der Vielzahl der möglichen Behandlungsmuster (Körpersegmente), die ihm die TouchLife Massage Methode bietet, eine Auswahl trifft. Er entscheidet selbst über das spezielle Massagethema seiner Massagestunde.
Massage ist die Sprache der Berührung und kommt daher auch gut ohne Worte aus. Dennoch kann einfühlsam und an der richtigen Stelle Gesprochenes das Erlebnis der Massage intensivieren, die Entspannung vertiefen und helfen, Störungen zu vermeiden. Allgemeine oder oberflächliche Gesprächsthemen – Wetter, Sport, Reiseziele etc. – werden dabei jedoch ausgeklammert, denn sie zerstreuen die Aufmerksamkeit und verhindern, dass man sich auf die Erfahrung der Berührung wirklich einlassen kann.
Der Klient lernt, sich auf seinen Körper einzustimmen und die vielen verschiedenen Empfindungen immer präziser wahrzunehmen, die durch eine Massage angesprochen werden.
Auch der Behandler arbeitet konzentriert, um die Massage Methode in Druck, Tempo und Griffauswahl an den richtigen Stellen für den Klienten abzustimmen.
Im Anschluss an die Massage, nachdem der Empfangende geruht und sich wieder angekleidet hat, gibt der Behandler durch Nachfragen – »Was hat Ihnen Ihr Körper heute gezeigt?« – nochmals Gelegenheit zur Mitteilung. Möglicherweise ist sich der Klient in den entspannten Phasen der Behandlung über Dinge klar geworden, die er durch eine in Wort gefasste Erinnerung daran bezeugen und somit verankern kann. Im Bewusstmachen von äußeren und inneren Haltungen sehen wir einen wertvollen Lernprozess durch die TouchLife Massage, da sie sich der Bewusstheit für Körper und Geist widmet.
In den Gesprächszeiten vor und nach der Massage arbeiten TouchLife Praktiker vor allem mit dem aktiven Zuhören. Diese Gesprächstechnik würdigt in einer wohlwollenden, wertschätzenden und empathischen Haltung das, was der Klient von sich beschreiben kann und mag.
TouchLife Praktiker lernen in ihrer Grundausbildung auch, die Grenzen ihrer Kompetenzen einzuhalten. TouchLife Praktiker sind keine Psychotherapeuten und therapieren daher den Klienten nicht. Für den Fall, dass Klienten Probleme schildern, welche die Zuständigkeit des Behandlers überschreiten, empfehlen TouchLife Praktiker Klienten zur Weiterbehandlung an Dritte.
Energie fließt, sie ist die Bewegung des Lebens. Die Quantenphysik lehrt uns, dass auch die scheinbar undurchdringliche, harte Materie tatsächlich »schwingt« und aus Energie besteht. Ob man für die feineren Energien des Körpers nun sensitiv ist oder nicht, so betrifft doch jede Massage Methode unweigerlich auch die Energieebene, denn in jeder lebendigen Zelle unseres Körpers fließt Lebensenergie.
Die energetische Sichtweise denkt vernetzt und betrachtet das Zusammenfließen der Kräfte. Auf energetischer Ebene ist ein Organismus ständig bestrebt, das dynamische Gleichgewicht der Kräfte herzustellen. Manchmal ist die rechte Körperhälfte dominant, die linke zurückgezogen, der Kopf ist heiß, die Füße kalt. Manchmal blockiert zu viel Energie den Rücken, die dann auf der Vorderseite, z. B. im Bauch, als dynamische Kraft für das sogenannte Verdauungsfeuer fehlt. Es geht um Fülle und Leere …
Diese polaren Zustände werden bei der TouchLife Massage Methode in Beziehung gebracht: Durch gezielte Griffauswahl und die entsprechenden Behandlungsmuster, um im Organismus einen Ausgleich zu fördern und das Gleichgewicht wiederzufinden. TouchLife Praktiker*innen verstehen sich dabei nicht als Heiler, die Energie spenden oder übertragen. Vielmehr erhält der Organismus durch die gezielte Berührung genau das Feedback und jene Impulse, die er benötigt, um die körpereigenen Prozesse wieder in Gang zu setzen, die zu Balance führen.
Ruhende Haltegriffe
Der einfachste Massagegriff ist das ruhige Auflegen einer Hand. Die spürbare Wirkung wird hierbei nicht durch Druck, Streichen oder andere physische Manipulationen erzielt. Wenn Hände auf dem Körper ruhen, geschieht zwar nach außen hin wenig, Empfangende nehmen in diesem ruhigen Kontakt jedoch häufig das Schwingen und Pulsieren ihrer eigenen Lebendigkeit wahr – ein gleichermaßen vitalisierendes und beruhigendes Erlebnis.
Zu Beginn einer Massage werden die ruhenden Hände bei TouchLife als »Kontaktaufnahme« bezeichnet. Am Ende der Massage dienen sie dem Nachspüren, Integrieren und als sanfter Abschied – sie werden daher »Abschlussgriff« genannt.
Ausstreichungen
Sehr wichtig bei der TouchLife Massage sind die sogenannten Ausstreichungen. Dabei streicht eine Hand – oder beide Hände gleichzeitig – mit vollem und gleichmäßigem Hautkontakt von einer Stelle des Körpers in gleichbleibendem Tempo und mit gleichem Druck zu einem der »fünf Ausgänge« des Körpers: Entweder bis zu einer Hand, einem Fuß oder über die höchste Stelle des Kopfes (Scheitelpunkt/Fontanelle).
Man empfindet diese Technik als lösend, befreiend, ausgleichend und den gesamten Körper beruhigend. Die Hände passen sich dabei weich und mit mittlerem Druck den Körperformen an. Dadurch sind Ausstreichungen nie schmerzhaft, sondern im Gegenteil wunderbar entspannende und wohltuende Massagegriffe. Ausstreichungen stellen eine Verbindung zwischen einzelnen verspannten Punkten und den angrenzen den Körperteilen her. Darüber hinaus zeigen sie möglichen Energiestauungen einen Weg, wie sie sich verteilen und auflösen können.
Das volle Atempotenzial wird in der Atembewegung dann ausgeschöpft, wenn Bauch-, Flanken- und Brustatmung gleichermaßen beteiligt sind. So füllen sich beim Einatmen die Lungen zur Gänze mit Sauerstoff und beim Ausatmen wird verbrauchte Atemluft komplett entlassen. Die Erfahrung, gänzlich eingeatmet zu haben, wird auch als Atemhöhe bezeichnet, ein kurzer Moment, in dem der dynamische Lebensrhythmus scheinbar anhält. Nach dem Ausatmen entsteht häufig ganz von alleine eine kurze Pause, die Atemruhe, bevor der Körper völlig von selbst die nächste Einatemphase beginnt.
Warum ist eine gleichsam gelassene wie vollständige Atembewegung so wichtig?
Weil sich über den Atem in seiner Ausatemphase Spannungen lösen lassen. In der Einatemphase werden Energie und Kraft aufgeladen, in der Atemruhe werden Zeitlosigkeit und Weite erfahrbar. All dies geschieht auf natürliche Weise, ohne Nebenwirkungen.
Massage und Atemvertiefung gehen im Idealfall Hand in Hand – das eine intensiviert das andere. Geschieht dies, wird die Massage Methode als ausgleichend und erfüllend empfunden und ein energetisches Strömen stellt sich ein. Wenn der Klient erfahren hat, dass sein Atem jederzeit einen Zugang zum Körperbewusstsein ermöglicht, kann er diese Erkenntnis auch im Alltag nutzen.
Erfahrene TouchLife Praktiker*innen sehen deshalb ihre Aufgabe, zusätzlich zu den präzise ausgeführten Techniken, auch darin, ihre Klient*innen wieder mit dem eigenen Atem vertraut zu machen, sie damit zu verbinden und behutsam zu einer tieferen und vollständigeren Atmung zu führen.
Dies geschieht unter anderem durch die Abstimmung von Druck und Massagerhythmus auf den Atemrhythmus der Empfangenden und auch dadurch, dass man sie auf den Atem anspricht, die Aufmerksamkeit durch sanfte Anweisungen darauf ausrichtet. Unter Einbeziehung des Atems wird die Massage intensiver empfunden, die Entspannung vertieft sich und man kann inneren Frieden erleben.
Die Fähigkeit, konzentriert und offen bei einer Tätigkeit zu verweilen, sich in sie richtiggehend zu versenken, ist das Ergebnis stetigen Lernens, geistiger Entwicklung und einer klaren Entscheidung dafür.
Für ganzheitliche Massagebehandler ist Achtsamkeit das Leitmotiv, weil durch sie alle anderen Techniken verfeinert werden: Die Massage wird einfühlsamer und mit mehr Fingerspitzengefühl ausgeführt. Im Gespräch hört man auch die Botschaft zwischen den Worten. Durch Achtsamkeit entwickelt sich das Feingefühl für Energie und die Intuition beginnt, die Hände zu den richtigen Stellen zu lenken. Nur durch Achtsamkeit gelingt es, den Atem bewusst wahrzunehmen und die Massage auf ihn einzustellen.
Achtsamkeit ist die Grundlage von Bewusstheit für Körper und Geist
Auf die Massage Methode bezogen bedeutet das, die Empfangenden nicht in eine vorgegebene Richtung zu drängen, sondern daran zu denken, dass jeder Mensch einen einzigartigen Weg geht und es alleine in seiner Verantwortung liegt, den Zeitpunkt, die Geschwindigkeit und Länge seiner Schritte zu bemessen, die er für die nächste Etappe jenes Weges für angemessen hält.
Es ist etwas Besonderes, wenn ein Mensch sich hinlegt und gestattet, von einem anderen Menschen berührt zu werden. Darin liegt ein Akt der vertrauensvollen Hingabe, den alle Behandler*innen zu achten haben. Denn er öffnet einen Raum für die Empfangenden, der es ihnen ermöglicht, eben jene Achtsamkeit für ihren Körper, für ihr Fühlen und Denken zu entwickeln. Auf diese Weise wird wahrhaftiger Transformation der Boden bereitet. Achtsamkeit kann darüber hinaus den Menschen das reine, also nicht aktiv eingreifende Beobachten lehren und die damit einhergehende Stille des Geistes für sie bewusst erfahrbar machen.
Anwendungsbereiche:
Für welche Beschwerden oder Anlässe empfiehlt sich die TouchLife Massage Methode?
Die TouchLife Massage Methode ist ein Genusserlebnis. Viele Klienten gönnen sich diese Massage regelmäßig, um den Effekt der Entspannung zu erhalten, aber auch für ein rein körperliches Wohlgefühl und als Maßnahme gesundheitlicher Vorsorge. Anwendungsbeispiele …
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Verspannungen in Schultern, Nacken und Rücken
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Verhärtungen (Myogelosen) der Muskulatur
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(Halte-) Spannung im Gesicht, Kiefer, Armen
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Müdigkeit und Mattheit, müde Beine und Füße
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Förderung der Durchblutung (kalte Hände und Füße)
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Erhaltung der Geschmeidigkeit in Faszien und Muskulatur
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Lockerung/Stimulation der Atemmuskulatur für freie Atembewegung
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Auflösung der Schonhaltung nach Verletzungen im Bewegungsapparat
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beschleunigte Regeneration von körperlichen Belastungen (z.B. Sport)
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Prävention, Gesundheitsvorsorge
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Abbau von Schlacken/Unterstützung bei Fastenkuren
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„Entschleunigung“ bei Sinnesüberreizung
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Steigerung der Resilienz
Die TouchLife Massage Methode fördert Entspannungseffekte für Geist und Seele. Zertifizierte TouchLife Praktiker*innen vermitteln Wohlgefühl, Tiefenentspannung und eine bewusste Wahrnehmung.
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ein Ruhepol im Alltags- und Berufsstress
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Regeneration von alltäglichen Belastungen
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Tiefenentspannung für Geist und Seele
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Burnout-Prophylaxe
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Vitalisierung und Harmonisierung des Energieflusses
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Erfahrung von Rückhalt und Geborgenheit
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Steigerung von Körperbewusstsein
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Loslassen (üben)
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um die Körperintelligenz zu wecken
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Mehr Selbstannahme bei Körperbildstörungen
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um aus dem Erlebnis der eigenen Mitte (Bauchmassage) heraus, kraftvoll zu handeln
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um den heilen, inneren Raum und Frieden in sich zu empfinden
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macht Ressourcen bewusst, um anstrengende Lebenssituationen mit mehr Leichtigkeit zu meistern
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pure Verwöhnung, mit der man sich selbst belohnt
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bei ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)
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für mehr „Erdung“ (Fußmassage), wenn der Kopf „heißläuft“
Aus einem breiten Spektrum wirksamer Massageabläufe der TouchLife Massage Methode wählen Sie, welchem Körpersegment besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Auch ob die Griffe eher entspannend oder vitalisierend ausgeführt werden sollen, dürfen Sie den Behandler*innen mitteilen.
Selbstverständlich können Sie sich auch bei der Auswahl des Massagegebietes beraten lassen. In der Regel sind dies die folgenden Bereiche bzw. Bereichskombinationen, die untereinander kombinierbar oder einzeln mit einer jeweiligen Dauer von 1 Stunde angewendet werden.
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Rückenmassage
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Schulter-Nacken-Massage
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Massage von Armen und Händen
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Beinmassage
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Fußmassage
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Kopf- und Gesichtsmassage
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Bauch- und Brustkorbmassage
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Kombinationen aus den vorgenannten Segmenten
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Ganzkörpermassage
Die TouchLife Massage Methode ist für Menschen jeden Alters geeignet, auch für Schwangere, Kinder und Senioren.
Manche TouchLife Massage Praktiker*innen bieten Babymassage-Kurse an; hier erhalten Eltern fachgerechte Anleitung, um ihre Babys mit Berührung zu unterstützen. Vor einer Behandlung von Kindern oder Jugendlichen steht immer ein Gespräch mit Erziehungsberechtigten; auf Wunsch/nach Absprache können Erziehungsberechtigte einer Behandlung beiwohnen.
„TouchLife Massagen können bei rüstigen Senioren als auch bei Menschen, die pflegebedürftig sind, ein wichtiger Baustein für den Erhalt und die Steigerung der Lebensqualität sein. Durch das verbesserte Wohlbefinden der Senioren werden als Folge auch die Angehörigen und das Pflegepersonal entlastet.“ Quelle: Fallstudie mit quantitativer Datenerhebung über die Wirkung von TouchLife Massage auf das Wohlbefinden von Senioren; Jörg Henkel, B. Sc. Komplementärtherapie, Darmstadt 2015.
Behandlungen in den Privatpraxen für TouchLife Massage
Es gibt zahlreiche Problembereiche, Behandlungsanlässe und spezielle Zielgruppen, auf die sich die TouchLife Massage Methode gezielt einstellen kann, damit Sie sich wieder richtig wohl in der eigenen Haut fühlen können. Beispiele dafür beschreiben wir hier
TouchLife-mobil, die Massage am Arbeitsplatz
Dabei handelt es sich um eine Kurzform der TouchLife Massage Methode, bei der in nur 20 Minuten im Unternehmen/am Arbeitsplatz behandelt wird. Mehr über diesen wirksamen Baustein eines modernen, betrieblichen Gesundheitsmanagments (BGM) lesen Sie hier …
Bei der TouchLife Massage Methode handelt es sich weder um eine Heilmethode noch um ein erotisches Angebot. Der Intimbereich ist von der Behandlung vollständig ausgeschlossen und bleibt stets bedeckt.
Sollten Sie aufgrund einer Erkrankung oder akuter Beschwerden unsicher sein, ob eine Massage für Sie verträglich ist, befragen Sie vor einer geplanten Massage Ihren Hausarzt.
