Massageausbildung für Altenpfleger*innen und (Fach-) Krankenpfleger*innen
Menschen helfen zu wollen und mitfühlend zu handeln, sind gute Beweggründe, die zu einem Pflegeberuf führen. Im pflegerischen Alltag ist es eine große Herausforderung, die menschliche Seite leben zu können. Denn Zeitdruck, Dokumentationspflichten und Arbeitsverdichtung in den institutionellen Einrichtungen belasten die Ausübenden.
Viele Absolvent*innen der TouchLife Massageausbildung kommen aus Pflegeberufen. TouchLife ist ihr zweites Standbein geworden. Das bedeutet, dass sie vielleicht nur noch 20 Wochenstunden angestellt in ihrem Grundberuf arbeiten, während sie parallel ihre Stammkundschaft mit Massagen betreuen.
Teilnehmerstimme einer Fachkrankenschwester:
„Dass ich mich bei der Massage 90 Minuten nur einem Menschen so intensiv widmen kann, entspannt mich auch selbst. Denn in meinem Pflege-Arbeitsalltag muss ich mich oft beeilen, um das Nötigste zu schaffen. Außerdem liebe ich es, in meiner eigenen Privatpraxis für TouchLife Massage alles selbst zu entscheiden: Wann und wie viele Termine ich vergebe, welche Preise ich festlege und natürlich auch, wie ich jede Massagestunde individuell gestalte. So viel Selbstbestimmung fühlt sich gut an. Nebeneffekt: Weil ich finanziell jetzt auf zwei Beinen stehe, kann ich es mir leisten, meine Arbeitszeit als Fachkrankenschwester zu reduzieren. Siehe da: Jetzt macht mir dieser Teil meiner Arbeit sogar wieder viel mehr Freude, und ich fühle mich nicht mehr so erschöpft am Ende einer Arbeitswoche. Das ist sehr wichtig für mich, denn jetzt kann ich mir auch wieder vorstellen, dass ich weiterhin gute Arbeit in meinem Grundberuf leisten kann.”